Every Second Individual Would Like to Share Health App Data with Health Insurance (in German).
Für die Studie befragte das TAB im April 1059 Personen aus der deutschen Wohnbevölkerung im Alter von 16 bis 74 Jahren über den Adressenpool eines Online-Panels. Die Forscher resümieren, dass trotz der vergleichsweise hohen Verbreitung der Anwendungen zur gesundheitlichen Selbstvermessung “verlässliche Nachweise einer präventiven oder gesundheitsfördernden Wirkung” nicht existierten. Dabei sei zu bedenken, “dass die Apps neben fehlendem Nutzen grundsätzlich auch ein Schadenspotenzial aufweisen können”. Die “Entwicklung von qualitätsbezogenen Standards einschließlich geeigneter Prozesse für die Qualitätssicherung” durch politische Institutionen und Akteure scheine daher geboten. Die Bundesregierung will derweil Gesundheits-Apps gratis per Rezept verfügbar machen. (bme)
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